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1.Platz beim Schwimmwettbewerb „Mit Sicherheit mehr Wasserspaß“ – wieder zahlreiche Schwimmabzeichen im Schuljahr 18/19 verliehen!

 
Am Donnerstag, den 25.07.2019 konnten die Schülerinnen und Schüler der Herzog-Georg-Schule in Dingolfing ihre Schwimmfertigkeiten unter Beweis stellen. Zum zweiten Mal nahm das Sonderpädagogische Förderzentrum am Schwimmabzeichen-Wettbewerb des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst zusammen mit dem Bayerischen Schwimmverband, der Wasserwacht des Bayerischen  Roten Kreuzes und dem Landesverband Bayern der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) teil. Auch in diesem Jahr stand der Wettbewerb unter dem Motto „Mit Sicherheit mehr Wasserspaß“.
Die jüngsten Schülerinnen und Schüler aus der Diagnose- und Förderklasse, die gerade schwimmen gelernt haben, begannen mit dem Seepferdchen, also dem Frühschwimmerabzeichen. Ab der Mittelstufe hatten die begeisterten Wasserratten auch die Möglichkeit die Prüfungen für die Deutschen Jugendschwimmabzeichen in Bronze, Silber und Gold ablegen. Natürlich werden die Anforderungen mit jedem Grad des jeweiligen Abzeichens höher. Während es für das Seepferdchen ausreicht vom Beckenrand aus ins Wasser zu springen, 25 Meter zu schwimmen und einen Tauchring aus schultertiefem Wasser heraufzuholen, muss man beim Deutschen Jugendschwimmabzeichen in Gold unter anderem schon 600 Meter in höchstens 24 Minuten schwimmen, sich trauen vom Drei-Meter-Brett zu springen und die Baderegeln kennen. Zudem muss man beim Jugendschwimmabzeichen in Gold mindestens neun Jahre alt sein. Durch die Integration des Schwimmens in den Sportunterricht konnten in diesem Schuljahr insgesamt 80 Schwimmabzeichen vergeben werden, davon 19 Seepferdchen, 39 Jugendschwimmabzeichen in Bronze und 17 Jugendschwimmabzeichen in Silber. Besonders hervorzuheben gilt es die 5 Schwimmabzeichen in Gold, die von Xena Hubauer, Leon Hartinger, Bastian Stiersdorfer, Christian Mollisch und Fabian Schelter erreicht werden konnten. Mit diesem sehr guten Ergebnis erreichte die Herzog-Georg-Schule im Bereich der Förderschulen bis 150 Schülerinnnen und Schüler somit verdient den 1.Platz. Ein besonderer Dank gilt dem Sportlehrer- und Organisationsteam rund um Andreas Eberl, Stefanie Stelke, Andrea Gregor und Kathrin Kleeberger, die auch dieses Jahr bei der Schwimmzeichenabnahme tatkräftige Unterstützung durch ihre Kollegin und dem aktiven Wasserwachtsmitglied Simone Mora erhalten haben.

Fit4future - Aktionstag am 01.Oktober 2019

Prävention begeistert Kinder und Erwachsene
fit4future-Aktionstag an der Herzog-Georg-Schule
 
Dosenwurf-Staffel, Becherstapeln und Zucker-Quiz: Beim fit4future-Aktionstag stellten die Schüler der Herzog-Georg-Schule ihre körperlichen und geistigen Fähigkeiten unter Beweis. Klassenzimmer, Turnhalle und Pausenhof verwandelten sich dafür in einen Parcours mit mehreren Stationen zu den drei Modulen des Präventionsprogramms: Die Kinder zeigten ihr motorisches Geschick, konnten ihr Wissen zu gesunder Ernährung testen und ihren Geist trainieren. Die Herzog-Georg-Schule gehört zu den insgesamt 2.000 Teilnehmern an fit4future, der gemeinsamen Präventionsinitiative der DAK-Gesundheit und der Cleven-Stiftung.
 
„Der fit4future-Aktionstag ist ein Highlight für unsere Schülerinnen und Schüler, die von Anfang an mit Begeisterung und Motivation die Materialien der fit4future-Initiative nutzen“, erläutert die Projektleiterin Andrea Gregor. „Die Kinder haben sich besonders darauf gefreut, das Erlernte unter Beweis zu stellen und auch ihren Eltern zu zeigen, wie sportlich und geistig fit sie geworden sind. Wir konnten mit dem Aktionstag die fit4future-Idee noch fester in unserer Schule verankern.“ Der Aktionstag bot außerdem die Gelegenheit, Lehrkräften und Eltern praktische Anregungen zu geben und ihnen die Idee von fit4future zu vermitteln.
Der fit4future-Aktionstag – ein Parcours für Körper und Geist
Bewegung, Ernährung und Brainfitness: Diese drei Themen sind für die Schülerinnen und Schüler der Herzog-Georg-Schule seit mittlerweile drei Jahren fester Bestandteil des Stundenplans. Im Rahmen des Aktionstages konnten die insgesamt 80 Kinder einen fit4future-Parcours mit sechs Wettkampfstationen durchlaufen. Die Bewegungsstationen erforderten motorisches Geschick, ein Quiz testete das Wissen über Ernährung und bei den Stationen zum Thema Brainfitness konnten die Kinder Körper und Geist trainieren. Die Klassen wurden in jeweils vier Gruppen aufgeteilt und wetteiferten untereinander um die Verteilung der Punkte. Die Klassengruppe mit der höchsten Gesamtpunktzahl wurde Klassensieger.
fit4future, die gemeinsame Initiative für gesunde Schulen der DAK-Gesundheit und der Cleven-Stiftung, setzt mit ihrem Präventionsprogramm bewusst bei den Sechs- bis Zwölfjährigen an. Das bereits seit 2005 bestehende Programm der Cleven-Stiftung wurde 2016 gemeinsam mit der DAK-Gesundheit und der Technischen Universität München erweitert und wird kontinuierlich evaluiert. Ziel ist es, die Lebensgewohnheiten und Lebensstile von Grundschülern spielerisch und nachhaltig positiv zu beeinflussen. Die teilnehmenden Schulen werden über den gesamten Zeitraum professionell bei der Umsetzung der einzelnen Module Bewegung, Ernährung, Brainfitness sowie Verhältnisprävention begleitet und unterstützt. Dazu gehören Workshops für Lehrkräfte, ein Aktionstag für Schüler und Eltern sowie eine Vielzahl von Materialien, die Lust auf eine gesunde Lebensweise machen. An der groß angelegten Initiative können von 2016 bis 2021 insgesamt 2.000 Grund- und Förderschulen mit 600.000 Kindern bundesweit kostenlos teilnehmen.

Sieg für die „Drei Musketiere“ der Herzog-Georg-Schule

Drei Schüler der 9. Klasse nahmen in diesem Schuljahr am Gründungsspiel  „Zukunftsmacher“ der Hans-Lindner-Stiftung  Arnstorf teil, welches speziell für Mittel- und Förderschulen ins Leben gerufen wurde. Insgesamt  beteiligten sich 124 Schüler in 45 Teams aus den Landkreisen Dingolfing-Landau, Rottal-Inn, Passau und Freyung-Grafenau.  19 Teams schafften es ins Finale.
Michelle, Naomi und Niklas bildeten ein Team und wählten den Namen „Drei Musketiere. Die Aufgabe des Wettbewerbes lautete: Herstellung eines Werkstückes im Rahmen des Werkunterrichts, Erstellung eines Geschäftsplanes und Gestaltung eines Messestandes. Die Idee zu diesem Hocker entstand nach der Anfrage einer Lehrerin, ob die Klasse im Werkunterricht eventuell 15 Hocker für den Religionsunterricht bauen könnte. Als diese Hocker fertiggestellt waren, bauten die drei Schüler ihren Meditationshocker mit beweglicher Sitzfläche. Nach Fertigstellung der Holzarbeiten wurde der Hocker noch farblich ansprechend gestaltet.
Nachdem der Meditationshocker die erste Bewertungsrunde bestand, mussten die drei Schüler einen Geschäftsplan erstellen und einen Messestand vorbereiten.
Am 9. Mai fuhren wir zum großen Finale, das im Schloss Mariakirchen veranstaltet wurde. Jetzt hieß es, das Werkstück mit einem Messestand und einem zweiminütigen Vortrag  zu präsentieren und Fragen der Jury zum Werkstück und zum Geschäftsplan überzeugend zu beantworten.
Als zum Abschluss der Veranstaltung Michelle, Naomi und Niklas als Siegerteam auf die Bühne geholt wurden waren sie vollkommen überrascht und sprachlos und freuten sich natürlich riesig. Als Prämie durften sie ein kleines Sachgeschenk und 300 Euro mit nach Hause nehmen.

Medientage an der Herzog-Georg-Schule

Im Rahmen der Medientage fanden an der Herzog-Georg-Schule zwei Elternabende der Stiftung Medienpädagogik statt. Die Medienpädagogin Kathrin Walter referierte zum einen über das Thema Handys und Smartphones und zum anderen über Medien in der Familie. Dabei gab sie zuerst einen Einblick in die Medienwelt und zeigte auf, was Kinder und Jugendliche heute alles mit ihrem Smartphone tun können. Medien im Allgemeinen gehören zum Alltag von Kindern und Jugendlichen und sie nutzen diese, um unterhalten zu werden, sich zu orientieren, zu lernen und zu kommunizieren. Handys und Smartphones sind somit multimediale Alleskönnen und daher verwundert es nicht, dass bereits 71% aller 10-11jährigen eines besitzen. Neben vielen Chancen, die Smartphones bieten, zeigen sich auch Gefahrenquellen, wie beispielsweise Belästigung/Mobbing, Kostenfallen, Werbung in Apps, problematische Inhalte und datenschutzrechtliche Verstöße. Daher verwies die Referentin auf die Sensibilisierung der Kinder für einen verantwortungsvollen Umgang. Zudem sollte man auf Sicherheitseinstellungen am Telefon, technische Schutzmaßnahmen und das Nutzen von altersgerechten Angeboten achten. Bei Jugendlichen spielen die Social-Media-Angebote eine ebenso wichtige Rolle, da diese zur Selbstdarstellung, Beziehungspflege, dem Infotainment und der Alltagsorganisation genutzt werden. Allerdings verwies die Referentin auf die daraus oft resultierenden datenschutzrechtlichen Probleme (unter anderem das Urheber- und Persönlichkeitsrecht) und die Freigabe der eigenen Daten, die von den Anbietern diverser Plattformen abgefragt und gespeichert werden.
Auch wenn die Vermittllung von Medienkompetenz, zu der ein selbstbestimmter und reflektierter Nutzen, eine kritische Reflexion aber auch das aktive und kreative Gestalten gehören, in allererster Linie Familiensache ist wie Frau Walter zum Abschluss der Veranstaltungen zusammenfasste, machte es sich die Herzog-Georg-Schule zum Auftrag dieses Thema an einem Medienkompetenztag mit den Schülern aufzugreifen. Je nach Jahrgangsstufe wurden unterschiedlichste Themen aufgegriffen und besprochen. Die Diagnose- und Förderklassen beispielsweise gestalteten den Tag unter dem Motto "Es muss nicht immer der Computer sein, auch andere Spiele sind mal fein". Dabei durften die Schülerinnen und Schüler verschiedenste Brettspiele und Spiele im Freien ausprobieren.
Die Mittelstufe beschäftigte sich mit dem der Mediennutzung und die Schüler durften den Handyführerschein machen. Der Schwerpunkt der Oberstufe lag auf den Themengebieten Cybermobbing, rechtliche Grundlagen (Urheberrecht und Datenschutz) und dem Einfluss der Werbung durch soziales Netzwerken.

 

Musik und Theater - Jugendkulturtage 2018 an der Herzog-Georg-Schule

Als sehr gelungen erwies sich wieder einmal die musikalische Kooperation zwischen der Herzog-Georg-Schule und der Städt. Musikschule Dingolfing beim Popabend im Rahmen der Jugendkulturtage im März 2018. Bei der rund zweistündigen Veranstaltung waren Bläser, Schlagzeuger und die Rock-Band der Musikschule zu hören, von der Herzog-Georg-Schule traten die School-Kids, der junge Chor und die Theatergruppe auf. Nach den einleitenden Worten von Rektor Manfred Madersbacher übernahm Musikschulleiter Georg Schwimmbeck die Moderation des ersten Konzertteils.
Der neu gegründete Schulchor mit den jungen Schülern der Herzog-Georg-Schule steht unter der hervorragenden Leitung von Konrektor Klaus Pfitzner. Mit ihren jungen, aber kräftigen Stimmen brachten die zahlreichen Mitwirkenden fünf Lieder ausdrucksvoll zum Vortrag. Die Theatergruppe unter der Leitung von Waltraud Gallenmüller brachte den lustigen Sketch "Auf dem Postamt" auf die Bühne. Nach der Pause betraten die "School-Kids" sowohl in einer Instrumentalbesetzung als auch mit Sängern die Bühne und rockten unter der fachkundigen Leitung von Klaus Pfitzner und Szidonia Bulfeiu den Saal. Mit vielen eingängigen Stücken erfreuten die Kids, die in letzter Zeit intensiv an ihrem Programm gearbeitet haben, das Publikum. Birgit Rötzl vom Arbeitskreis Jugendkulturtage überreichte zum Abschluss die begehrten Gutscheine als Geschenke für die vielen Mitwirkenden.
  1. Die Herzog-Georg-Schule bekommt eine Turnhalle und eine Mensa

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